Unternehmensprofil
Wir stellen uns vor...
Unsere Dienstleistungen im Überblick
Wir sind zuverlässiger Versorger für mehr als 12.000 Kunden, Firmen, Städte und Gemeinden.
Als modernes und zukunftsorientiertes Stadtwerk sind wir DER Ansprechpartner für alle Energiefragen in der Region Borna und über die Grenzen hinaus.
Wir verstehen uns als treibende Kraft bei der Entwicklung unserer Region zu einem attraktiven Lebens- und Wirtschaftsraum.
Wir handeln verantwortungsvoll, umweltbewusst und verlässlich.
- Vertrieb von Strom, Gas und Wärme
- Erzeugung von Strom und Wärme
- Errichtung und Betrieb
- Beleuchtung von Straßen, Wegen und Plätzen
- Errichtung und Betrieb von Photovoltaikanlagen
- Contracting
- E-Mobilitätslösungen
- Parkraum-Bewirtschaftung
- Technische Betriebsführung für Erzeugungsanlagen (nach Absprache des Versorgungsmediums)
- Errichtung von Trafostationen mit Mittel- und Niederspannungsanlagen
Geschichte und Entwicklung der Städtische Werke Borna GmbH
Vorgeschichte
Die Geschichte der heutigen Städtische Werke Borna GmbH ist eng mit den Anfängen der Fernwärmeversorgung der Stadt Borna verknüpft. Sie beginnt im weitesten Sinne mit der Inbetriebnahme des Braunkohlenwerkes Borna im Jahr 1910.
Geschichte und Entwicklung der Städtische Werke Borna GmbH
Im BKW Borna wurde mit 20 Schrägrohrkesseln Dampf erzeugt, um mit 2 Gegendruckturbinen zu je 0,7 MW, einer Gegendruckturbine von 5,1 MW und einer Entnahme-Kondensationsturbine von 2,3 MW elektrischen Strom zu produzieren. Die ausgekoppelte Wärme fand zur damaligen Zeit nur als Prozeßwärme für die Kohleveredlung und für die Beheizung betriebseigener Objekte Verwendung.
Nach der Aufstellung eines Generalplanes zur Rekonstruktion der veralteten Kraftwerksanlagen 1956 wurde am 26. April 1963 der Grundstein für einen Kraftwerksneubau innerhalb des Werksgeländes des BKW Borna gelegt. Für den Neubau des als Sammelschienenkraftwerk konzipierten Industriekraftwerks Borna wurden 127 Mio. M veranschlagt. Nach vierjähriger Bauzeit konnte am 7. April 1966 der erste Dampferzeuger in Betrieb genommen und am 18. Mai des gleichen Jahres der erste Turbosatz zur Stromerzeugung an das Netz geschaltet werden. Am 1. August 1966 geht das IKW Borna in Dauerbetrieb und erreicht im Juni 1967 mit der Fertigstellung des fünften Dampferzeugers die letzte Ausbaustufe. Je zwei Entnahme-Gegendruck- und Entnahme-Kondensationsturbinen mit jeweils 25 MW Leistung dienen der Stromerzeugung und Wärmeauskopplung.
Das Kraftwerk wird mit Rohbraunkohle aus den Tagebauen Borna-Ost, Witznitz und Peres über zweigleisige Grubenbahnanlagen versorgt. Aus jeweils 48 t Kohle produziert jeder der fünf Dampferzeuger stündlich 125 t Dampf mit einem Druck von 94 bar und einer Temperatur von 5250 C. Der hiermit erzeugte Strom wird in den 30 kV-Kohlering und in das 110/220 kV-Netz der Energieversorgung eingespeist. Die ausgekoppelte Fernwärme löst im Hochhausgebiet die dort betriebene Kohle-Zentralheizung ab, ersetzt in Borna-Ost die Öl-Zentralheizung in der Schulstraße, versorgt die Neubauten Am Dreieck, Schule und Hallenbad Borna-West, die Schule für Lernbehinderte sowie das Neubaugebiet Borna-Gnandorf über Versorgungsleitungen der WESAG und der Bornaer Wohnungsverwaltung. Schließlich hält die Fernwärme auch in Eigenheime in Borna-West und – streckenweise über Versorgungsleitungen der MIBRAG – in das Zentrum von Borna Einzug.
Auch die Dampferzeugung der Brikettfabrik Witznitz wird für die Fernwärmeversorgung genutzt. Über ein eigenes Leitungssystem wird Heißdampf in der Umformerstation „Krankenhaus“ in Heißwasser transformiert und für die Beheizung des Krankenhauses, der sogenannten Ärztehäuser, des Schwesternwohnheims, der Schule und Kinderkombination sowie einiger Wohnhäuser und des Altenpflegeheims in Borna-Nord verwendet.
Nachdem 1986 gravierende konstruktive Mängel an den Dampferzeugern des IKW Borna beseitigt worden sind, gibt das BKW Borna 1990 dem Stuttgarter Ingenieurbüro Fichtner die Studie zur Rekonstruktion des IKW in Auftrag. Der Ersatz der fünf Dampferzeuger und zwei der vier Turbinen durch jeweils zwei größere neue mit anderen technischen Parametern soll den Einsatz stark schwefelhaltiger und ballastreicher Rohbraunkohle und die Verwertung von Brenngasen einer geplanten Hausmüllvergasungsanlage ermöglichen. Mit der gekoppelten Erzeugung von Strom und Wärme verspricht man sich eine merkliche Entlastung der Umwelt durch einen um ca. 96% reduzierten Schadstoffausstoß. Gleichzeitig wird der Ausbau des kommunalen Fernwärmenetzes in Borna und der Ferndampfleitungen zu den Brikettfabriken Großzössen vorgeschlagen.
Die Lausitzer und Mitteldeutsche Braunkohlen Beratungs-Gesellschaft läßt im August 1991 alle MIBRAG-Kraftwerke und -Veredelungsbetriebe untersuchen. Im Ergebnis wird die Fichtner-Studie abgelehnt und die Rekostruktion der fünf Dampferzeuger des IKW Borna befürwortet. Der Bereich „Fernwärme“ soll sich einer gesonderten Betrachtung unterziehen. Im Februar 1992 erstellt die Ruhrgas AG die Studie „Nahwärmeversorgungskonzept Borna“, die die Bildung von Nahwärmeinseln und die Errichtung von Blockheizkraftwerken (BHKW) empfiehlt.
Das Ingenieurbüro Fichtner liefert eine weitere Studie „Fernwärmekonzept für die Stadt Borna“, welche die wirtschaftlichste Variante der Wärmeversorgung der Stadt bei größtmöglicher Umweltschonung erarbeitet. Ausgangssituation ist die Belieferung dedr Stadt Borna mit Fernwärme durch das Industriekraftwerk Borna (IKW) und eine auf dem Gelände er Brikettfabrik Witznitz errichtete Ölheizungsanlage, welche mit einer Leistung von 8,8 MW die Wärmeerzeugung der mittlerweile stillgelegten Brikettfabrik für den Krankenhauskomlex übernommen hat.
Die Fernwärme des IKW wird über Rohrleitungssysteme der WESAG, der MIBRAG und der kommunalen Wohnungsverwaltung vor allem in die Neubaugebiete der Stadt verteilt. Fernwärme hat zu diesem Zeitpunkt einen Anteil von mehr als 30% am Wärmemarkt der Stadt Borna.
Die Stadtverwaltung Borna läßt in den Jahren 1991 bis 1992 Kunststoffmantelrohre mit einer Trassenlänge von insgesamt 3.460 m unterirdisch verlegen. Mit diesen Wärmeversorgungsleitungen kann das Stadtzentrum und das Gewerbegebiet an der B 93 erschlossen werden.
Stillegung des Industriekraftwerkes
Auf Grundlage der Studien der Ruhrgas AG und des Ingenieurbüros Fichtner beschließt am 24.02.1993 die Stadtverordnetenversammlung Borna die Gründung von Stadtwerken.
Die Städtische Werke Borna – Wärme GmbH wird gegründet
Die Beantragung der Gas- und Stromversorgung wird dem Wirtschaftsministerium von SWB termingerecht am 30.09.1993 übergegeben. Nach intensiver Prüfung erhält SWB die Betriebsgenehmigung für die Gasversorgung am 30.11.1994 und für die Elektrizitätsversorgung am 06.03.1995. Das Wirtschaftsministerium macht jedoch die Beteiligung mindestens eines kapitalkräftigen Gesellschafters an den Stadtwerken zur Auflage. Entsprechende Verhandlungen mit der WESAG scheitern. Schließlich beteiligen sich die Verbundnetz Gas AG (VNG) und die Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen AG (VEW) zu je 24,5% an der Städtische Werke Borna – Wärme GmbH; die Stadt hält die Majorität mit 51% der Gesellschaftsanteile.
VNG sichert der Stadt Borna vertraglich Unterstützung beim Aufbau von SWB zu und läßt 1994 in den Räumen einer ehemaligen Kinderkombination An der Wyhra 1 als Voraussetzung für die Übernahme des Gasgeschäftes Büroräume für das erforderliche Verwaltungspersonal herrichten.
Als erstes wird Anfang 1994 in einem der Räume ein Energieberatungsbüro eingerichtet und mit einem von VNG gestellten Energieberater besetzt. Er hat die Aufgabe, Anfragen, die sich aus der verstärkt zu erwartenden Heizungsumstellung ergeben, den Bornaer Bürgern fachgerecht zu beantworten, Versorgungsanträge weiterzuleiten und an Hand der Exponate im Energieberatungsbüro über das Versorgungsgebiet und die Aufgaben des jungen Unternehmens zu informieren. Mit Hilfe verschiedener Austellungsgeräte können außerdem Funktion und Installation der modernen Gerätetechnik anschaulich erläutert werden.
Im Mai 1994 findet der Umzug der Verwaltung von der Schulstraße in das neue Domizil An der Wyhra 1 statt. Etwa zeitgleich wird das Personal um zwei weitere Mitarbeiterinnen aufgestockt, die sich mit dem Abschluß von Fernwärme-Versorgungsverträgen und der Verbrauchsabrechnung befassen.
Ehemaliger Sitz der SWB im Neubaugebiet „An der Wyhra“
VNG sichert der Stadt Borna vertraglich Unterstützung beim Aufbau von SWB zu und läßt 1994 in den Räumen einer ehemaligen Kinderkombination An der Wyhra 1 als Voraussetzung für die Übernahme des Gasgeschäftes Büroräume für das erforderliche Verwaltungspersonal herrichten.
Gasversorgung
Der Einstieg in die Gasversorgung durch SWB, geplant für den Juni 1994, verzögert sich durch das Genehmigungsverfahren bis zum Jahresende. Am 01.01.1995 kann SWB endlich die Betriebsführung des städtischen Gasnetzes und die Verwaltung der Gasversorgung Borna GmbH einschließlich deren Personal, bestehend aus 6 Gasmonteuren, übernehmen. Der Gasbereich wird einem neu eingestellten Technischen Leiter Gasversorgung unterstellt. Die Gasversorgung wurde im alten Gaswerk untergebracht, dessen Bausubstanz sich allerdings nicht mehr in bestem Zustand befand. Das zum damaligen Zeitpunkt noch im Eigentum der Gasversorgung Borna befindliche Gasnetz wird im August 1996 von SWB übernommen.
Im Frühjahr 1995 erfolgt die Komplettierung der Verwaltung sowie die Einstellung einer Bearbeiterin für Schachtgenehmigungen, die den störungsfreien, auf Grund vermehrter Anschlußbegehren und Rekonstruktionsmaßnahmen zu erwartenden Tiefbau gewährleisten soll. Die Buchhaltung erhält Verstärkung durch zwei Mitarbeiterinnen, der Einkauf wird durch eine neue Mitarbeiterin besetzt und das Energieberatungsbüro verschiebt die Arbeitsschwerpunkte mit der Aufstockung um eine Mitarbeiterin für das Hausanschlußwesen in Richtung Kundendienst, Vertrieb und Marketing.
Einen weiteren Meilenstein in der SWB-Geschichte stellt die Verschmelzung der Städtische Werke Borna – Wärme GmbH mit der Gasversorgung Borna GmbH zur Städtische Werke Borna GmbH im August 1995 dar. Damit werden sämtliche Anlagen der GVB, die vorher nur von SWB betrieben wurden, Eigentum der SWB.
Stromversorgung
Zur Übernahme der Stromversorgung war es notwendig, das Stadtnetz von dem des Umlandes zu trennen. Dies geschah durch den Bau eines zentralen Schalthauses. Nach längeren Verzögerungen kommt es am 1. August 1996 zur Übernahme der Stromversorgung von der WESAG für das Stadtgebiet Borna. Langwierig gestalteten sich vor allem auch die Verhandlungen bezüglich der Anzahl des mit der Netzübergabe zu übernehmenden Personals. Die ursprünglich seitens SWB ins Auge gefaßte Zahl von 18 WESAG-Mitarbeitern erhöhte sich letztendlich auf 22. Der Strombereich wird einem neu eingestellten Technischen Leiter Stromversorgung unterstellt.
Fernwärmeversorgung
Für die Sicherung der Fernwärmeversorgung ab September 1994 wurden verschiedene Wärmeversorgungskonzeptionen erarbeitet, die sich vor allem durch die Standorte der Wärmeerzeugung, insbesondere in der Frage eines zentralen Heizwerkes oder mehrerer dezentraler Heizwerke unterscheiden.
Folgende Gesichtspunkte spielten dabei die entscheidende Rolle:
- die Senkung der Schadstoffemission
- die Nutzung der neuen, stadteigenen Wärmeversorgungsleitungen
- der Aufbau einer sicheren, preisgünstigen Fernwärmeversorgung
Im November 1993 ist das Gesamtkonzept der Fernwärmeversorgung der Stadt Borna durch SWB fertiggestellt. Es beinhaltet die Errichtung von 4 Heizwerken mit dem Ziel der Realisierung einer Kraft-Wärme-Kopplung durch Aufrüstung von 2 Heizwerken zu Blockheizkraftwerken (BHKW), und den Bau kleiner, separater Heizanlagen für die Wärmeversorgung der Schwimmhalle, der Schule West und der Objekte Arbeitsamt und Hilfsschule. Die Stadtverwaltung beschließt dazu am 25.08.1993 auf der Grundlage der §§ 1, 2, 4 und 14 der Gemeindeordnung für den Freistaat Sachsen eine „Satzung für den Anschluß- und Benutzungszwang der kommunalen Fernwärmeversorgung der Stadt Borna“, welche die Stadt in vier Fernwärmeversorgungsgebiete gliedert.
Entscheidend für die Dezentralisierung der Wärmeerzeugung sind die Minimierung des Strombedarfs für die Umwälzpumpen und der Wärmeverluste im Fernwärmenetz als wesentliche Betriebskostenfaktoren sowie die Gewährleistung einer sicheren Versorgung über notfalls ausschließlich stadteigene Leitungen.
Die für die Umsetzung des Konzeptes erforderliche Investitionssumme von 27 Mio. DM kann jedoch weder von SWB noch von der Stadt Borna, in deren Besitz sie sich zum diesem Zeitpunkt noch zu 100% befindet, aufgebracht werden. Es wird deshalb ein Finanzierungsmodell erarbeitet, in dessen Rahmen eine Beteiligungsgesellschaft, die BVT Technische Anlagen GmbH & Co. Heizkraftwerke Borna KG aus München, die Differenz bis zu den vorhandenen 8 Mio. DM Eigenkapital finanziert. Nach der Planung werden im März 1994 die Aufträge für den Bau der Heizwerke Ost, Gewerbegebiet Am Wilhelmschacht und Zentrum vergeben.
Die Heizwerke gehen in Betrieb
Auf Grund der Zusage der MIBRAG, die Ölheizungsanlage in Witznitz noch bis Ende 1995 in Betrieb zu halten, wird das geplante vierte Heizwerk zur Wärmeversorgung des Wohngebietes Nord erst am 27.09.1995 in Betrieb genommen.
SWB alleiniger Fernwärmeversorger
Die Anlagen der Städtische Werke Borna GmbH sind an ein hochmodernes Leitsystem angeschlossen. Es ist in der zentralen Leitwarte im Heizwerk Ost untergebracht und vereinigt in sich mehrere Funktionen. Primär werden wichtige technische Anlagen der Bereiche Fernwärme-, Gas- und Stromversorgung über 3.500 Prozeßparameter mit Hilfe eines Prozeßrechners überwacht. Dies sind bis zum Jahr 1999 das Schalthaus für die Elektrizitätsversorgung des Stadtgebietes Borna, die vier Heizwerke und zwei Blockheizkraftwerke, drei Gasregelstationen und ca. 60 Fernwärme-Hausanschlußstationen. Die permanente Datenerfassung gibt dem Leitwartenpersonal die Möglichkeit, rund um die Uhr Versorgungsstörungen frühzeitig zu erkennen bzw. diesen vorzubeugen und schnell gezielte Schritte einzuleiten. Ein intelligentes Optimierungsprogramm regelt vollautomatisch die strom- und fernwärmeerzeugenden Blockheizkraftwerke im Hinblick auf den Elektroenergiebedarf der Stadt und den Fernwärmebedarf der einzelnen Netze.
Aufgrund der durch die Leittechnik erfaßten Gasbezüge kann das bevorstehende Auftreten einer Gasspitze, die SWB an den Vorversorger dann das ganze Jahr über teuer bezahlen muß, rechtzeitig erkannt und durch Umschaltung der Spitzenlastkessel von Gasversorgung auf Ölversorgung vermieden werden.
Alle Regelungsabläufe dienen der Einhaltung abgeschlossener Verträge und der wirtschaftlichsten Fahrweise bei gleichzeitiger Gewährleistung einer höchstmöglichen Versorgungssicherheit für alle Bürger der Stadt.
Ein weiterer Ausbau der leittechnisch überwachten Anlagen aller Bereiche ist geplant und wird maßgebend durch eigenes SWB-Personal bearbeitet. Um die Kosten der Leitungswege für die Datenübertragung vom Prozeßrechner zu den einzelnen Anlagen zu minimieren, wurden gleichzeitig mit der Verlegung von Leitungen anderer Versorgungsträger Datenübertragungsleitungen mit verlegt. Dieses Datenübertragungsnetz versetzt uns zunehmend in die Lage, den Kunden auch Kommunikationsdienste anbieten zu können.
Gründung eines Tochterunternehmens für den Netzbetrieb
Mit der Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes vollzogen sich auch bei SWB tiefgreifende Veränderungen. Seit dem 1. Dezember 2007 wird das Strom- und Gasnetz der SWB durch das ausgegründete Tochterunternehmen Städtische Werke Borna Netz GmbH betrieben. Diese regelt nunmehr alle Angelegenheiten des Netzanschlusses und des Netzzuganges für Anschlußkunden und auswärtige Strom- und Gaslieferanten.